Tuberkulose ist heilbar
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In den Armenvierteln Afrikas und Asiens kümmern sich die Malteser um
Tuberkulose- und AIDS-Kranke. Menschen, die sich sonst überhaupt keinen
Arzt leisten könnten, lassen sich beraten, untersuchen und bekommen
kostenlos Medikamente. Krankenschwestern und von den Maltesern
ausgebildete Gesundheitshelfer machen Krankenbesuche und führen
Aufklärungskampagnen durch, die über Ansteckungsgefahr und
Infektionswege informieren.
100 Euro kostet es, einen Tuberkulosekranken zu heilen.
Gelebte Menschlichkeit
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Zwischen den Malteser Hospizhelfern und den Patienten entwickelt sich
oft in den letzten Tagen und Monaten eine tiefe Verbundenheit. Immer
wieder bedeutet das, Menschen in den Tod zu begleiten, die uns sehr ans
Herz gewachsen sind. Intensive Schulungen unserer Hospizhelfer und deren
Begleitung durch einen Supervisor sind daher unerlässlich in der
Malteser Hospizarbeit.
60 Euro tragen dazu bei, einen Ehrenamtlichen für den Hospizdienst zu schulen.
Leben retten
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Ausreichende, gesunde Ernährung und sauberes Wasser schützen Kinder
vor tödlichen Infektionen, Mangelerscheinungen und Krankheiten. In
Uganda im Maracha Krankenhaus bekämpfen die Malteser Mangel- und
Unterernährung durch Nahrungsmittelhilfen: Proteinhaltige Lebensmittel
und Öl retten das Leben der Kinder. Die Familien lernen außerdem, wie
sie sich richtig ernähren und gesund kochen.
Schon 50 Euro reichen, um vier unterernährte Kinder mit Aufbaunahrung, Milch und Gemüse zu versorgen.